DER DIE STIMMEN SIEHT
NACH EINEM BRIEF VON BAAL HASULAM AUS DEM BUCHE
"PRI CHACHAM, IGROT KODESCH, DAF PEY HEY"
DER KLANG UND DIE ANGST, EIN UND DIE SELBE SACHE SIND . ABER NICHT ALLE KLAENGE DEM MENSCHLICHEN OHR
ANGENEHM SIND .
DER KLANG DES DONNERS
IST BEAENGSTIGEND UND IST DEM MENSCHLICHEN OHR
UNANGENEHM,
WEIL DIE ANGST STAERKER IST
ALS DIE
WUCHT DES DONNERSCHLAGES
UND AUCH DEREN
DAUER IST LAENGER.
AUCH WENN DIE KRAFT DES SCHLAGES KLEIN WAERE,
WUERDE ES FUER DAS OHR UNANGENEHM SEIN,
WEIL DIE DAUER
DER ANGST LAENGER IST.
DER KLANG DER
GEIGE
HINGEGEN IST DEM OHR ANGENEHM,
WEIL DESSEN STAERKE ABSEHBAR, ALS AUCH DESSEN DAUER
IST.
DIE UNGEWISSHEIT DER DAUER STOERT DEN GENUSS.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen